Herzlich willkommen
bei MOSFEC e.V.!
Wir sind eine Gruppe begeisterter Funkamateure, Elektronikbastler und Computerfreaks und möchten unsere Begeisterung für diese Techniksparten gerne an andere Menschen weitergeben.
Möchten Sie bei unseren Projekten mitmachen oder eigene Ideen einbringen? Wir helfen beim Einstieg!
Informieren Sie sich hier über die faszinierende Welt des Amateurfunks, machen Sie den ersten Schritt in Richtung Funklizenz oder werfen Sie einen Blick ins Eingemachte unter „Elektronik und Computer“.

Amateurfunk
Viele MOSFEC-Mitglieder sind aktive Funkamateure und Mitglieder im DARC, dem Deutschen Amateur-Radio-Club.

Funklizenz
Sie möchten gerne eine Funk-Lizenz mit eigenem Rufzeichen und mit anderen Funkamateuren weltweit funken?

Ausrüstung
Natürlich braucht man für den Amateurfunk Geräte und Antennen. Hier einige Tipps für den Start.

Elektronik und Computer
Warum nicht selbst mit Transistoren, Computerchips oder Mini-Computern experimentieren?
Ein weltumspannendes Hobby
Funkamateure in Deutschland
Funkamateure in USA
Funkamateure weltweit
Lernen Sie uns persönlich kennen!
Einige Mitglieder sind immer bei den regelmäßigen Zusammenkünften des Amateurfunker-Ortsverbandes A19 anzutreffen.
Wo?
Gaststätte „Pilsdörfle“ in Obrigheim,
Langenrainstraße 14
Wann?
jeden dritten Donnerstag eines Monats
um 19:30 Uhr
Wir freuen uns immer über Gäste! Anmeldung (siehe Kontakt) wäre schön.
Erfolgreicher Fieldday
Der Ortsverein A 19 und MOSFEC haben am 19. und 20. 8. einen erfolgreichen Fieldday durchgeführt. Trotz Temperaturen bis 36 Grad wurden Zelte, Hexbeam, 40m-Vertikal und 80m-Vertikal aufgestellt und genutzt. Dabei wurden QSOs unter anderem mit Französisch-Polynesien, Ghana, Uruguay und Japan getätigt. Insgesamt waren zudem neben den Clubmitgliedern selbst über 30 Gäste anwesend, darunter auch die Presse. Die Rhein-Neckar-Zeitung (Redaktion Sinsheim) hatte am Freitag zuvor bereits einen schönen Bericht mit Foto gebracht, der manche Interessierte anlockte. Zudem veröffentlichte das Blatt am Mittwoch danach ebenfalls einen ausführlichen Bericht mit Bild, bei dem auch der Charakter des Fielddays als Notfunkübung erwähnt wurde.
Ausbildung für Newcomer
Der Deutsche Amateur-Radio-Club DARC hat ein eigenes Referat „Ausbildung, Jugend & Weiterbildung“ (www.darc.de/der-club/referate/ajw). Es erarbeitet jetzt eine spezielle Ausbildungs-Plattform für angehende Funkamateure, die unter der Bezeichnung „50ohm“ läuft und demnächst unter „50ohm.de“ erreichbar sein wird. Das Projekt steht im Zusammenhang mit der neuen Einsteigerklasse N, die zurzeit in Planung ist.
Neuer Fragenkatalog für SWLs
Wie das CQ-DL meldet, wurde der Fragenkatalog zur Prüfung für ein DE-Kennzeichen überarbeitet und aktualisiert. Ein solches Rufzeichen können Funkamateure erwerben, die nicht senden, sondern nur hören wollen (SWL=Short wave listener). Abgenommen werden kann diese Prüfung von jedem OVV und dem AJW-Referat des DARC (Ausbildung, Jugend & Weiterbildung). Es berechtigt zum internationalen Austausch von QSL-Karten über den DARC. Außerdem ist der Erwerb eines DE-Rufzeichens ein guter Schritt auf dem Weg zu einem Rufzeichenerwerb durch Prüfung bei der Bundesnetzagentur, der zum Senden berechtigt. Die Prüfungsfragen und weitere Informationen findet man unter https://www.darc.de/funkbetrieb/kurzwellenhoerer-swl
Neue Amateurfunkverordnung
Am 21. Juni kommenden Jahres wird eine neue Amateurfunkverordnung in Kraft treten. In ihr sind alle Forderungen des „Runden Tisches Amateurfunk“ umgesetzt worden (das ist die Demokratische Vertretung der Funkamateure in Deutschland, an der neben dem DARC zahlreiche weitere Verbände teilnehmen). So wird es in Zukunft drei Amateurfunkklassen geben, darunter die neue Einsteigerklasse N. Deren Inhaber dürfen auf 2m, 70 cm und 10 m funken. Remotebetrieb wird gestattet. Ausbildungsfunkbetrieb braucht kein spezielles Rufzeichen mehr, der Ausbilder hängt ein /T an sein Rufzeichen an. Alte Ausbildungsrufzeichen bleiben aber noch 10 Jahre lang gültig. Auf dem 6 m-Band sind künftig 750 Watt Leistung erlaubt. Das 23cm-Band bleibt erhalten. Und automatisch arbeitende Stationen können unter bestimmten Voraussetzungen mit bis zu 50 Watt betrieben werden. Der Fragenkatalog zur Prüfung wird demnächst entsprechend angepasst und muss noch von der Bundesnetzagentur begutachtet werden, danach wird er veröffentlicht.